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Montag, 20. Januar 2003



auf die gefahr hin, dass ich 0 comments ernte

möchte ich das thema vergewaltigung anreissen:

allein heute bin ich auf meiner lieblingsseite auf 1 2 geschichten zu diesem thema gestossen. (für mich sind die sparten "kindesmissbrauch" und vergewaltigung 2 verschiedene, schwer vergleichbare dinge. die ausübung von macht wohnt zwar in beiden, doch wage ich es, kindesvergewaltiger auf die allerhöchste stufe von abschaum zu stellen. dann kommt lang nix.... )

und wie immer zerreissen sich die poster zu diesen stories das maul darüber, wem was abgeschnitten werden soll, obs denn eh ein ausländer gewesen ist, ob die vergewaltigten bloss lügner sind bla bla bla.

ich frag mich ständig, ob ich diese "un"wesenszüge an uns menschen (nicht nur männer können gewalttätig sein) als gottgegeben hinnehmen soll, oder obs muster gibt, die es zu ändern gilt. trägt unsere erziehung zu diesen verhaltensweisen bei? wäre es anders, würden nicht jungs zu machoiden arschlöchern erzogen werden, die bei grossen titten gröhlen, an stammtischen über ihre breitärschigen alten herziehen und lautstark darauf hoffen müssen, dass die 17 jährige kellnerin bald alt genug zum pudern ist, um als mann ernstgenommen zu werden?

gegengleich die erziehung der mädels, dass sie die degradierung zum objekt als würdigung sehen, sich nicht so anstellen sollen um ja einen gscheiten kerl abzubekommen (und bitte bei platten witzen immer lachen, ja! - sonst seids humorlose frigide emanzen)?

//sorry für die überzogene darstellung - musste sein ;-) bitte versteht mich nicht miss - ich will nicht behaupten, dass diese verhaltensweisen jedem angediehen sind - viele, wenn nicht die meisten sind mittlerweile über solche dinge erhaben. doch immer wieder erlebe ich situationen in denen sich gegengeschlechtliche menschen nach diesem muster zueinander verhalten - es macht mich jedesmal stutzig...

über serientäter red ich jetzt mal nicht - mir gehts um einzelfälle, um menschen die "wie aus einer laune heraus" zum vergewaltiger werden.

//jetzt bin ich s los, und mir ist schonmal um ein hauseck leichter


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vom stammtischgegröhle

wg. der titten von der kellnerin oder sonst einem machospruch - welche ich hier nicht verteidigen möchte, aber dies ist wohl ein anderes thema - zum vergewaltiger ist aber ein kilometerweiter sprung.

das erziehung eine rolle spielt muß nicht sein, denndoch auch vom familier verwarlostesten mann kann man erwarten zw. recht und unrecht zu unterscheiden.

schlußfolgerung: zusammenhang zwischen vergewaltigern und erziehung lässt sich von mir nur schwer nachvollziehen.

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MMacht, Sexualität & Gewalt

hängen ja je nach Sozialisierung und Gesellschaft schon miteinander zusammen. Interessante Untersuchung dazu:
http://home.wanadoo.nl/ipce/library_two/files/prescott_de.htm

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hey danke!

das werd ich mal in ruhe durchlesen.

//gebt mir stoff leute ;-)

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Re: Gebt mir Stoff

Da hat's noch einiges mehr: www.violence.de

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klar

tut sie das, bzw. leider (Beitrag der Erziehung).
Anderfalls läge die Herabwürdigung oder das Vergewaltigen ja in den Genen verankert, und würde sich so weitgehend der Eigenverantwortung entziehen.

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Re: klar

hab mir noch nicht zeit genommen den origen link durchzuackern.

aber holden: das müsste bedeuten, dass gut erzogene menschen (bessere gesellschaftsschicht? oder gar wohlhabend?) keine vergewaltiger sind. das bezweifel ich aber sehr wohl.

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neeee

hier gehts nicht um etikette, sondern um anerzogene sichtweisen/verhaltensmuster durch "die gesellschaft". das hat nichts mit stand zu tun.

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?

reden wir also nicht über familiärer erziehung sondern erziehung im sinne eines gesellschaftspolitischen phänomens quer duch alle schichten?

und vor einigen 100 jahren, gab?s da das problem nicht?

nochmal, denke nicht das erziehung, wie auch immer deffiniert, unmittelbar damit im zusammenhang steht.

aber jetz mach ich mich wirklich auf dem link von oben gscheit !

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nicht "gut" erzogen

sondern - nennen wir's mal - humanistisch und sozial (mithin nicht-autistisch). Respektvoll den Mitmenschen gegenüber - so kitschig das jetzt auch klingt. Mit Wohlstand/Schicht hat das nichts zu tun, eher im Gegenteil. Das in Verbindung mit der genetischen Beißhemmung ergibt mE den Nichtvergewaltiger. Wenn man Erziehung als den Einfluß des gesamten Umfeldes betrachtet, nicht bloß des Elternhauses.

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Re: klar

sorry das ist quatsch

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nämlich

?

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@ dkh

warum quatsch?

der ansatz ist zwar in der form sehr verkürzt, aber als deklarierte anhängerin der sozialisationstheorie gehe ich da ziemlich mit holden konform.

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denke das thema

ist zu wichtig um mit hausverstand an die sache ranzugehen. schlage vor wir lesen uns zumindest den link oben aufmerksam durch sammeln einige informationen und posten dann - wenn lust - etwas dass von diesem intuitiven herangehen an die sache weggeht und vielleicht etwas fundierter ist.

bis dann

@ tussi: vielleicht erklärst mir den ansatz mal genauer, so kann ich nix damit anfangen. mein hausverstand sperrt sich ein wenig dagegen, aber vielleicht verstehe ichs nur falsch.

ps. tussi danke übrigens, die flasche wartet natürlich auf deinen besuch! (zeitlich begrenzt auf 2 monate beginnend letzten fr., dann gehört sie mir allein!)

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ob

der Mensch per se "gut" oder "böse" ist, weiß man ja nicht so genau - auch je nach Definition dieser Attribute. Über das Ausmaß der Sozialisierung (im Verhältnis zur genetischen Veranlagung) ist sich die Wissenschaft seit jeher uneins (siehe Zwillingsforschung). Mein Standpunkt ist ein ausgesprochen hohes (Ausmaß).

[Bei Bruce Chatwin gibt's zB. interessante Ansätze nachzulesen, dass der urgeschichtliche Mensch erstmal kein Jäger, sondern ein von Wildtieren Gejagter war, und der Wechsel erst mit der Nutzbarmachung des Feuers stattgefunden hat - aber das ist eine andere Geschichte]

@dkh Ich denk, über dieses Thema darf man als durchschnittlich gebildeter Mensch durchaus aus dem Stegreif diskutieren.

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Hab kurz ueberlegt, ob ich mich auch zu Wort melden soll

Kann das aber in wenigen Punkten sagen:

Wenn die Sozialisation wirklich als alleiniger Ausloeser betrachtet wird (fuer Macho-Verhalten bis hin zum Setzen von Gewalttaten), dann setzt das voraus:

1. Maenner werden nie erwachsen.
2. Maenner sind einfach Trotteln, die unfaehig sind, als Erwachsene ueber die Gesellschaft/Erziehung/Praegung nachzudenken und ihre eigene zu reflektieren.
3. Muetter (und meistens ist es so, dass diese mehr oder weniger die alleinige Bezugsperson sind, heute noch immer) sind alle deppert, weil die ihre Soehne zu Machos erziehen (ok, eingeschraenkt, weil Muetter nicht der alleinige Einfluss sind).
4. Zu guter Letzt gibt die Ausrede auf die Gesellschaft/Erziehung/Praegung auch immer eine gute Entschuldigung ab.

Was schliesse ich daraus? Nicht auf alle Maenner treffen diese Punkte zu. Sogar nicht einmal auf alle, die besonders in die Richtung gepraegt wurden. Die, die ein Hirn haben, die werden es auch einschalten. Die, die keines haben, nicht. Gesellschaftlich muesste mehr klargemacht werden, dass es nicht 10 Jahre Psychoanalyse braucht, um solche Praegungen zu durchbrechen.

Man koennte das auf die "anerzogenen" Eigenschaften bei Frauen auch umdrehen. Mach ich aber nicht, weil das schafft noch jeder allein, denk ich.

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so einfach

kann's auch wieder nicht sein - ein freier, (selbst)verantwortlicher Wille kann sich schließlich nur aus einer Mixtur der Sozialisierung mit den genetischen Anlagen ergeben, und entsteht nicht einfach so aus dem Nichts im Prozeß des Erwachsenwerdens.

Bzw. ist bei Vergewaltigern die Mutter fallweise überdominant (bis hin zum Mißbrauch) oder überhaupt nicht vorhanden/zugänglich.

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Freier Wille,

den hamma alle. Egal, wie wir erzogen worden sind. Kann doch jeder selbst entscheiden, ob er Gewalt ausuebt (und auch Macho-Sprueche fallen fuer mich schon in diese Kategorie, das ist emotionale/psychische Gewalt) oder eben nicht. Oder wenn er merkt, dass er sehr aggressiv ist, ob er sich behandeln laesst oder nicht. Sobald man volljaehrig ist, darf man waehlen, Vertraege unterschreiben, Haeuser kaufen, Firmen gruenden, aber man ist bei falscher Erziehung zu deppert zu merken, dass Gewalt gegen Frauen falsch ist?

Das mit der ueberdominanten Mutter - auch eine Ausrede, weil solche Muetter gibt es, aber nicht jeder Sohn wird zum Vergewaltiger. Ausserdem - wer hat in der Theorie wieder die Schuld? Richtig, die Frauen sind ja selber schuld. Der arme Mann hatte eine dominante Mutter, kein Wunder, dass er Frauen hasst?

Ich sag ja nicht, dass die Praegung nicht mitspielt, aber damit sollen sich die Wissenschaftler befassen. Fuer mich gilt, dass wir alle irgendwie gepraegt sind und im Erwachsenenalter hoffentlich ein bissl Restintelligenz ruebergerettet haben. Mit anderen Worten - mich aergert es immer, wenn ein Taeter vor Gericht als Milderungsgrund vorbringt, eine miese Kindheit gehabt zu haben. Die hatten viele, die wenigsten davon werden Kriminelle. Schwieriger ist es, wenn es z. B. um irgendwelche Armenviertel z. B. in Amerika geht, wo die Leute auch tatsaechlich aufgrund der aeusseren Umstaende kaum Chancen haben, rauszukommen. Da ist es aber nicht mehr nur die Praegung, sondern das, was sich ihnen auch als Erwachsene bietet.

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dann halt weiter mit hausversand

ein vegewaltiger ist sich sicher seiner tat bewußt. ob nun seine erziehung so oder so war und ob diese oder andere umstände für ihn sprechen ist in wahrheit scheiß egal.

fact ist, dass jeder mensch ein empfinden für gut und böse hat und sobald er fähig und auch willens ist diese grenzen zu überschreiten oder für sich nicht als relevant zu sehen, ist er in den wenigsten fällen ein therapiefall, sondern unentschuldbar eigenverantwortlich.

denke das viele vergewaltigungen aus machtgelüsten, gekränkten stolz usw. "passieren". der zweck wird dann auch nicht sexueller genuss, sondern erniedrigung des opfers sein.

therapie und verständniss ist wohl in diesen fällen fehl am platz. aber da in unserer gesellschaft jedes finanzverbrechen bis hin zum knacken eines Zigarettenautomaten härter bestraft wird als vergewaltigung (sogar von kindern) wird sich nix im bewußtsein vieler ändern.

lasse mich aber gerne von eurer theorie überzeugen, aber bitte net da, dass sprengt glaub ich den ramen von so an seiterl.

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PREMIERE

bin mit fr. fussgänger einer meinung

noch einen bellini aufmach

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kurz

"...man ist bei falscher Erziehung zu deppert zu merken, dass Gewalt gegen Frauen falsch ist?" Leider: Regelmäßig ja. Buchstäblich zu deppert. Das Unrechtsbedürfnis ist durch die Sozialisierung (gesamtes Umfeld, nicht nur Elternhaus) verkümmert - von allein kommen die Leute idR nicht drauf, welchen Mist sie bauen. Stößt man sie nicht drauf, verdeutlicht man's ihnen nicht, so merken sie's auch nicht. Was andererseits keine Strafmilderung herbeiführen sollte.

"Richtig, die Frauen sind ja selber schuld." Aufs exakte Gegenteil wollte ich hinaus. Eine "normal" erziehende Mutter leistet Vergewaltigungstendenzen keinen Vorschub. Psychotische Tendenzen (Überdominanz) können jedoch (wie ich schrieb, "fallweise") abfärben.

"jedes finanzverbrechen bis hin zum knacken eines Zigarettenautomaten härter bestraft wird als vergewaltigung (sogar von kindern)" ...was Du wohl selbst nicht glaubst. Richtig ist allerdings die historische Überbewertung von Eigentumsdelikten im Strafschema.

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Ja, Herr Hormon,

dass wir das noch erleben duerfen ...

Eine Kleinigkeit nur, Therapie ja, weil das auf lange Sicht gesehen zumindest theoretisch auch Frauen schuetzt. Und abwaegen, ob so jemand wirklich gesundet ist oder nicht, bevor man ihn wieder laufen laesst (ich weiss, ist immer schwierig). Verstaendnis kann ich fuer diese Herrschaften auch keines aufbringen. Wer hat schon die perfekte Erziehung genossen?

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Herr Holden,

gut, ich hab das jetzt nicht gesagt, dass die mit den Gewalttendenzen (faengt eben schon bei emotionaler Gewalt an) zu deppert sind. Das schliesst also eigentlich Praegung aus. Weil die muesste dann ziemlich wurscht sein. Deppert oder nicht deppert, das waere dann die Frage.

Und zur dominanten Mutter sag ich jetzt nichts mehr, weil Du redest von offenbar geistig gestoerten Menschen. Aber wir koennten uns auf gestoert oder deppert einigen. Ich wuerde annehmen, eines von beiden trifft wahrscheinlich immer zu.

Und dass Eigentumsdelikte im Durchschnitt hoeher bestraft werden als Gewalttaten (und da im besonderen die sog. Sexualdelikte), das ist aber nichts Neues.

Migraenebedingt bin ich fuer jetzt dann mal verschwunden.

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sozialisation und unrechtsbewusstsein

zunächst mal @ frau fussgasenger: mir geht es keineswegs darum eine "entschuldigung" oder "milderungsgrund" für den täter zu finden. mir geht es in dieser diskussion um ursachenforschung. kurz: welche faktoren lassen die hemmschwelle bei einem menschen so weit sinken, dass gewalttaten (in dem fall gewalttaten gegen frauen) die folge sind.

und hier denke ich, dass die sozialisation (und damit meine ich nicht nur die mutter, sondern das gesamte gesellschaftliche umfeld) eine sehr große rolle spiel.

wer in einem milieu aufwächst, in dem gewalt als mittel zur konfliktlösung akzeptiert ist, der wird eher dazu neigen. wer in einem milieu aufwächst, in dem frauen unter allgemeinem gejohle und gegröhle diskriminiert werden, wird eine niedrigere hemmschwelle haben.

eine vergewaltigung ist die spitze des eisberges. sexuelle nötigung kommt leider in sehr vielen beziehungen vor - ohne jegliches unrechtsbewusstsein. vergewaltigung in der beziehung oder ehe wird von vielen nach wie vor eher als "kavaliersdelikt" gewertet. die übergänge sind (leider) oft fließend und auch heute noch gibt es genug, die tatsächlich noch keine hemmungen haben laut zu verkünden, dass wenn eine frau viele wechselnde sexualpartner hatte, sich so und so anzieht etc., dann würde diese es im grunde ja auch wollen.

wer in einem umfeld aufwächst, in der solche vorbilder und denkmuster dominant sind, der wird mit ziemlicher sicherheit über eine niedrigere hemmschwelle verfügen.

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ja

niedrige hemmschwelle wg sozialen umfeld klingt verständlich.

trifft als ursache sicher oft zu ist aber weder motiv noch entschuldigung.

denke wir alle sind gleicher meinung haben aber unterschiedliche ansätze.

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motiv ist das natürlich keines

und - wie gesagt - auch als "entschuldigung" würde ich das nicht durchgehen lassen. was mich jedoch massiv stört ist, dass gerade hier immer wieder ein "genetischer" erklärungsansatz eingebracht wird und dagegen verwehre ich mich.

ein solcher ansatz entbindet die gesellschaft ihrer mitverantwortung und eine solche trägt sie - trägt imho jede/r einzelne.

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Noch kurz, bevor ich wieder auf den Kopfpolster sinke:

Glaub, Herr Hormon hat recht, dass wir im grossen und ganzen dasselbe meinen, aber vielleicht einen anderen Blickwinkel haben. Ich schliesse Praegung nicht aus, im Gegenteil. Ich sage aber, wer erwachsen ist, kann Praegung durchbrechen. Nachdenken, reflektieren, anderes Umfeld suchen, etc. Und Ursachenforschung, ja, aber ich hab gemeint, das ueberlasse ich den Wissenschaftlern. Als Frau faellt es einem wohl besonders schwer, da grossartig nach Ursachen zu fragen ...

Den genetischen Kram da, davon halt ich auch nix, biologistische Erklaerungen sind generell Muell. Wuerde auch erst recht Maenner wieder entschuldigen, Menschen haben immerhin angeblich im Gegensatz zu Tieren einen Verstand, Bewusstsein, etc. Maenner sind auch nur Menschen, also traue ich denen grundsaetzlich auch beides zu.

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