und <a href="schlampi.antville.org"target="_blank">schonwieder ist eine frau von ihrem mann umgebracht worden, weil gewalt in der familie noch immer als kavaliersdelikt behandelt wird. <a href="ooe.orf.at"target="_blank">story

Lass ma das jetzt so?

"...Es dürfte nicht das erste Mal gewesen sein, dass er seine Frau geschlagen haben soll. Aus dem Vorjahr gibt es eine Anzeige gegen ihn." schreibt <a href="noe.orf.at"target="_blank">ORF.at im Zuge einer Meldung über den gewaltsamen Tod einer Frau in Niederösterreich.

Menschen müssen erst sterben, bevor die Behörden eine wirksame Reaktion auf gewalttätige Männer zeigen. Was ausser die Hilfe der Polizei zu erbitten, sollte eine Frau tun? Davonlaufen bis sie nimmer kann? Wohin? Mit welchen Mitteln?

a schpit-zen idee. echt klasse, bravo.

==> <a href="science.orf.at"target="_blank">artikel auf science.orf.at Auszug: Die zu Tierfutter verarbeiteten infizierten (Anm.: Creutzfeldt-Jakob-Krankheit) Menschenreste hätten wiederum die Rinder krank gemacht, argumentieren Alan und Nancy Colcester.

Dass sich BSE gerade in Großbritannien so sprunghaft verbreitete, begründen sie damit, dass Großbritannien besonders viel Knochenmaterial aus Indien und Pakistan bezog und im Unterschied zu anderen Staaten auch Kälber schon mit Tiermehl fütterte.

titelt orf.at zu den nun folgenden erhebungen, wie zwei frauen, die mehrmals bei gevatter staat um hilfe angesucht haben, ermordet werden konnten.

so ganz frei von der leber weg und aus dem bauch heraus würde ich die gestellte frage mit "ja" beantworten.

aufgrund einer interessanten diskussion gestern abend im deutschen fernsehen eben bestellt: necla kelek, <a href="www.amazon.de"target="_blank">die fremde braut

ich bin ja mal gespannt.

wobei: die kopftuchfrage als solche interessiert mich ja überhaupt nicht, div. verbots-rufe empfinde ich als farce. eher sollte man flip-flops verbieten.