so; genug.

wäre mir wahrscheinlich fad im leben. da dem nicht so ist, habe ich das große vergnügnen, mich ab sofort vor der fahrschule beziehungweise dem führerschein zu fürchten. wobei - ich darf sogar vor der vorabentscheidung, welche fahrschule ich wähle, zittern. eine recht bekannte und, wie ich glaube, kompetente am meiselmarkt; oder doch lieber die unbekannte mit der netten telefonie-dame und zusätzlichen kursangeboten in türkisch, albanisch und kroatisch am hernalser gürtel. der nächste angstmacher ist natürlich das datum. ich hab schon den urlaubsantrag für 6. bis 25. juni ausgefüllt. es könnte zu früh oder unpassend gewählt sein. dann stellt sich noch die frage, ob mein rechner zuhause sich überhaupt in der lage fühlt, eine prüfungs-cd-r. abzuspielen. und ob ich mich als aufnahmefähig erweise. mir fallen noch viele, viele weiter gute gründe ein, bei diesem thema in angst zu verfallen. viel zu viele.

der sommer fehlt mir so.

Auf stoasteirisch: "Kummts, hau ma uns üba die Häusa!" Guter Buchtitel, Pauli

ich bin auf einmal sicher dass ich den führerschein echt brauche! es gibt kein entkommen mehr. wie oft gehts mir schon so, dass ich vorm bildschirm sitze und ein abgebildetes elektro-ding anlächle.