aber gefühlsmäßig gehört "death proof" für mich in die "mad max" ecke: es passiert einen ganzen film lang (gefühlte überlänge) nichts, dann kurz was grausliches und dann is schluss.

natürlich, detailbesessenheit und so weiter. dennoch. ich mochte mad max.

alles ist erleuchtet <a href="wwws.warnerbros.de"target="_blank">homepage

ich habe die längste nichtraucher-kampagne der welt gesehen.

unfreiwillig unterhaltsam.

War überraschender Weise recht unterhaltsam. Link Aber eins möcht ich zum Thema Kino gesagt haben: Freie Platzwahl ist doof.

kennen sie dieses gesicht?

dieses?

oder dieses?

herr schweiger hat king arthur wohl erfolgreich genutzt um das "boese schauen" zu perfektionieren. ob dieser vereinnahmenden aufgabe war gleichzeitiges schauspielen leider nimmer drin.

unabhängig davon reiht sich der film sicherlich gut ein, in die epochalen machtwerke unserer zeit. es gilt halt noch zu klären, wie es rittern gelingt, ein mords lagerfeuer während einem platzregen zu entfachen, und ob es nicht doch passend gewesen wäre dem "letzten einhorn" während einer der winterlichen szenen einen gastauftritt zu gönnen, aber sonst kann man fast nix negatives sagen. könig arthur himself steht wie ein fels in der brandung, sofern ihm nicht ein keltischer schmollmund zu nahe kommt - dann steht er bevor er sichs versieht am schlachtfeld. und das mit plan. merlin hälts wie till und tut ab und an in die kamera posen während guinevere unter atemschwierigkeiten leidet. wieso nur?