andernfalls müssten sich die österreichischen medien damit auseinandersetzen, dass in deutschland ein sog. bodypacker durch gewaltsamen einsatz von brechmittel regelrecht ersäuft worden ist. die kronenzeitung hat ihre schuldigkeit in form eines zweizeilers am sonntag beglichen, weitere medien schweigen sich meines wissens nach aus. laut <a href="www.taz.de"target="_blank">taz wurde der fall nur öffentlich, weil der gerufene notarzt einen anwalt informierte und in der <a href="aerztezeitung.de"target="_blank">ärztezeitung.de erfährt man von bremens innensenator, dass bei dieser methode nun mal mit "körperlichen nachteilen" zu rechnen ist.

wenn ich mir dieses bild vors geistige auge rufe, in dem einem jungen verstörten kerl mit gewalt eine sonde gelegt und flüssigkeit eingeflößt wird während ihn x typen festhalten, nicht merkend dass der kerl um sein leben kämpft, dann kommt mir auch s große kotzen.

in österreich. <a href="oesterreich.orf.at"target="blank">zum ersten und <a href="oesterreich.orf.at"target="blank">zum zweiten.

das reiht sich ja super ein, in die leider viel zu sporadisch (aber immerhin! - daher danke <a href="orf.at<) geführte <a href="orf.at"target="blank">liste.

von wegen familientragödie - morde sind das, nichts anderes. tragödie ist nicht das rechte wort. die leute verbinden es mit unglücklichen fügungen und unfällen.

die wahrheit schön angerissen, hat frau hammerl in ihrem <a href="www.profil.at"target="_blank">artikel. leider liest soetwas nur, wer sich dessen eh schon bewusst ist.